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Pergola

In der Antike erfunden und in der mediterranen Renaissance wiederentdeckt: die Pergola als Säulengang, der in toskanischen Villen zum Lustwandeln einlud. Heute holt sich jeder einen Hauch dieser Herrlichkeit in den Garten. Die Konstruktion ähnelt einem Terrassendach, ist aber nach oben hin nur mit Sparren abgedeckt. Obwohl sie vor Regen begrenzt schützt, verleiht sie der Natur einen besonderen Charme und lädt zur Entspannung ein. Mehr über Pergolen erfahren.

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Pergola mit Terrassenmöbeln auf Terrasse aus Holz

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Das sagen unsere Kunden

Maßgefertigte Pergola online kaufen

Maßgefertigte Pergolen passen sich exakt an Ihre Gegebenheiten an, bieten optimalen Schutz vor Sonne und Witterung und erhöhen so den Nutzungsbereich Ihres Gartens bei allen Wetterlagen. Dank individuell wählbarer Maße, Materialien und Designs entsteht eine Pergola, die perfekt ins Haus, Gartenlayout und vorhandenen Terrassenflächen harmoniert.

Durch die maßgefertigte Konstruktion erzielen Sie eine verbesserte Stabilität und Langlebigkeit, was langfristig Kosten spart und den Wert Ihrer Immobilie steigert. Bestellen Sie bequem online und profitieren Sie von unserer umfassenden Beratung von erfahrenen Experten.

Großer Vorteil der Pergola: Bestes Klima dank Verdunstung

Die Qualität des Aufenthalts unter einer Pergola ist ganz ausgezeichnet. Selbst an den heißesten Sommertagen bleibt es angenehm kühl und schattig. Der Grund dafür ist ein ganz einfaches, natürliches Prinzip, das bei der Pergola geschickt genutzt wird: die Verdunstungskälte, die durch die Pflanzen entsteht.

Ist es im Sommer sehr heiß, schwitzen nicht nur Mensch und Tier. Auch Pflanzen haben einen erhöhten Wasserbedarf, weil Flüssigkeit über ihre Blätter verdunstet. Beim Verdunsten entsteht Kälte, die nicht nur die Pflanze abkühlt, sondern auch für den Menschen spürbar ist. Daher ist der Schatten eines Baumes an einem heißen Tag auch viel angenehmer als beispielsweise der Schatten einer Wand. Die Pergola verfügt damit praktisch über eine natürliche Klimaanlage, die sich der Gartenbesitzer zu Nutze machen kann.

Welches Material für Pergola

Wie Terrassenüberdachungen lassen sich Pergolen aus vielfältigen Materialien herstellen. Die Anforderungen sind dabei dieselben. In der Konstruktion verbaut müssen sie das Eigengewicht der Pergola und die zusätzliche Auflast – in diesem Fall durch die auf ihr lastenden Pflanzen – tragen. Die gängigen Materialien sind:

  • Holz
  • Metall
  • Stein

Natürlich Optik mit Holz

Fans natürlicher Materialien und eines natürlichen Looks können ihre Pergola aus Holz errichten. Wie bei der Terrassenüberdachung besteht die Grundkonstruktion aus tragenden Pfeilern, die oben über Sparren miteinander verbunden werden. Diese Konstruktionsweise ist relativ leicht. Daher können die Pfosten gut mit Schlaghülsen im Boden verankert werden, ohne dass zwingend ein Fundament notwendig ist. Da die Pergola oben offen ist, bietet sie ohnehin weniger Angriffsfläche für den Wind.

Nicht unterschätzt werden sollte die Auflast, die durch die Pflanzen verursacht wird. Je nach Pflanzenart kann mehr oder weniger Gewicht auf die tragende Konstruktion einwirken. Alle tragenden Teile müssen daher in ihrer Stärke auf die Anforderungen abgestimmt werden.

Die Grundkonstruktion der Pergola ist stärker der Witterung ausgesetzt als bei einem Terrassendach, da Regen nicht durch die Überdachung ferngehalten wird. Die Holzart muss entsprechend robust sein. Während beim Terrassendach die sehr guten Konstruktionshölzer wie Fichte und Tanne genutzt werden, kommen bei Pergolen auch Hölzer mit höherer Beständigkeit zum Einsatz, zum Beispiel Eiche.

Modern und beständig – Metall

Eine noch höhere Beständigkeit bei gleichzeitig moderner Optik bieten Pergolen aus Metall. Sehr beliebt ist dabei Aluminium. Hier gibt es im Handel ebenso wie beim Material Holz entsprechende Fertigbausätze. Materialien wie Edelstahl oder feuerverzinkter Stahl sind ebenfalls denkbar, aber nicht bevorzugt.

Eine Pergola aus Metall birgt den Reiz des Wechselspiels von modernem Material und natürlichem Bewuchs. Das Gewicht der Pflanzen spielt aufgrund der hohen Stabilität des Materials nur eine untergeordnete Rolle. Außerdem ist die Resistenz gegenüber Feuchtigkeit von Vorteil. Eine Pergola aus Holz hält langfristig und unproblematisch den Niederschlägen stand.

Verwunschene Orte schaffen – Pergolen aus Stein

Eine hohe Exklusivität lässt sich bei einer Pergola mit dem Material Stein schaffen. Hierbei werden in der Regel allerdings nur die tragenden Säulen aus Stein gefertigt. Sie erhalten anschließend einen Aufbau aus Holz, dessen Sparren wie bei jeder Pergola als Rank- und Begrünungsgrundlage dient. Ein denkbares Material für eine Stein-Pergola sind beispielsweise Stelen aus Granit. Darüber hinaus gibt es vorgefertigte Betonbauteile, zum Beispiel in Säulenform. So lässt sich mediterranes Flair in den eigenen Garten holen.

Das Material Stein lädt allerdings ebenfalls dazu ein, in besonderem Maße kreativ zu sein. Einen regelrecht verwunschen anmutenden Ort schafft, wer mithilfe einer Mauer eine halb geschlossene Pergola schafft. Diese kann so gestaltet werden, dass sie ein ruinenähnliches Flair verbreitet. Begrünt mit Kletter- und Schlingpflanzen, die sich über die Mauer bis zu den Sparren des Daches ziehen, entsteht ein Hauch von Mystik und des Geheimnisvollen. Doch ob so ausgefallen oder etwas konventioneller: Eine Pergola aus Stein ist für jeden Garten ein echter Hingucker.

Pergola im Garten: Ein einzigartiger Rückzugsort

Durch die geschickte Wahl der Materialien und der Pflanzenarten kann die Pergola zu einem geradezu märchenhaften Rückzugsort vom Alltag werden. Die verholzten Triebe von Schlingpflanzen ziehen sich an den Pfosten in die Höhe, das Dach bietet eine Mischung aus sattem Grün und einer blühenden Vielfalt. All dies bedarf nur vergleichsweise wenig Aufwand, bietet dem Gartenfreund allerdings langfristig Freude.

Was kostet eine Pergola?

Unter den Terrassenüberdachungen stellt die Sonderform der Pergola eine vergleichsweise günstige Variante dar – wobei auch hier bei entsprechender Gestaltung preislich nach oben keine Grenzen gesetzt sind. Die Kosten der Pergola entstehen in zwei Bereichen:

  • Durch das Material für die Konstruktion
  • Durch die Bepflanzung

Konstruktiv ist eine Pergola einer Terrassenüberdachung sehr ähnlich. Da sie allerdings nach oben hin nicht verschlossen ist, treten wesentlich weniger Windlasten auf. Und auch die Schneelast muss nicht berücksichtigt werden. Das macht die Verankerung im Boden und gegebenenfalls an der Hauswand einfacher. Für den Boden reichen meist Erdhülsen aus, die in den Boden geschlagen werden, sodass das Gießen eines Fundaments entfällt und keine Kosten verursacht.

Dauerhafte und qualitativ hochwertige Materialien sind Pflicht

Das Konstruktionsmaterial der Pergola muss sich in besonderem Maße durch Dauerhaftigkeit auszeichnen. Denn ist die Pergola erst einmal mit mehrjährigen Pflanzen berankt, lassen sich pflegende Maßnahmen am Material nur schwer durchführen. Bei den Kosten ergibt sich daher kaum noch ein Unterschied zwischen Holz und Aluminium, wenn beim Holz auf sehr robuste Harthölzer zurückgegriffen wird. Die Kosten für einen guten Pergola-Bausatz beginnen bei etwa 500 Euro. Werden spezielle Materialien oder Formen der Pergola gewünscht – bis hin zu einer individuellen Planung des Bauwerks – kann es natürlich auch deutlich teurer werden.

Ausdruck höchster Individualität sind Pergolen aus Stein. Hier lässt sich aufgrund der Vielfalt der Möglichkeiten keine Einschätzung zu den Kosten geben. Allerdings ist eine Steinpergola auf keinen Fall die günstigste Lösung.

Die richtigen Pflanzen für frisches Grün

Eine Pergola steht und fällt mit ihrer Bepflanzung. Wer die einfachsten Varianten wie Efeu oder Knöterich wählt, hat dabei nur mit geringen Kosen für die Bepflanzung zu rechnen. Allerdings ist in diesem Fall auch der optische Reiz eher gering. Daher empfiehlt es sich, etwas mehr zu investieren. Allerdings bleiben die Kosten auch bei einer etwas exotischeren Pflanzenwahl beispielsweise mit Kiwis, Wein oder Trompetenblumen eher im niedrigen dreistelligen Bereich.

Pergola-Ratgeber

Pergolen verwandeln Außenräume in gemütliche Aufenthaltsorte und schaffen gleichzeitig schattenreiche Oasen. Sie verbinden Ästhetik mit Funktion – von robusten Holzkonstruktionen bis zu modernen Lamellendächern. In diesem Ratgeber erfähren Sie alles von Planung und Materialauswahl über Montage bis hin zu Pflege und langlebiger Ästhetik. Lassen Sie sich inspirieren, wie eine Pergola Ihr Zuhause, Garten oder Terrasse ganzjährig bereichert.

FAQ: Häufige Fragen zur Pergola

Warum ist eine Pergola so teuer?

Der Preis für eine Pergola ist hoch aufgrund der hochwertigen Materialien, langlebiger Beschichtungen und einer präzisen Verarbeitung, die Witterungsbeständigkeit und eine lange Lebensdauer sicherstellt.

Hinzu kommen individuelle Planung, passgenaue Montage und ggf. Spezialbauteile, die den Preis erhöhen. Zusätzlich beeinflussen Größe, Design, Deckmaterial und zusätzliche Features wie Sonnenschutz oder Regenrinne die Gesamtkosten.

Wie groß darf eine Pergola ohne Genehmigung sein?

Die zulässige Größe einer Pergola ohne Genehmigung hängt von den jeweiligen Landes- und kommunalen Vorschriften ab und variiert stark. In vielen Gebieten gelten Bauordnungen, nach denen Pergolen bis zu bestimmten Höhen (oft 2–3 m) oder einer bestimmten Fläche ohne Genehmigung gebaut werden dürfen, sofern sie nicht ins Bauwerk eingreifen oder den Grenzabstand überschreiten. Prüfen Sie daher vor dem Bau die konkreten Vorgaben Ihres Wohnortes beim Bauamt oder im jeweiligen Bebauungsplan.

Wie tief muss ein Fundament für eine Pergola sein?

Für Pergolen empfehlen sich robuste Balkenquerschnitte wie z.B. 90×90 mm oder 120×120 mm bei größeren Spannweiten, abhängig von der Traglast und der Spannweite. Wichtige Faktoren sind Holzart, statische Berechnung, Abstände der Stützen sowie eine geeignete Schutzbeschichtung gegen Witterung.

Wie lange hält eine Pergola aus Holz?

Die Haltbarkeit einer Holz-Pergola hängt stark von Holzart, Witterungsschutz und Wartung ab, typischerweise 15–30 Jahre bei guter Pflege. Regelmäßige Imprägnierung, Schutzanstrich und ausreichende Belüftung verlängern die Lebensdauer deutlich.

Ist eine Pergola mit Lamellendach wasserdicht?

Nein, eine Pergola mit Lamellendach ist in der Regel nicht vollständig wasserdicht. Die Lamellen bieten Schutz vor direkter Sonne und leichtem Regen, aber bei starkem Regen kann Wasser durchfließen. Eine vollständige Dichtheit erreicht man meist nur mit zusätzlichen Dichtungen oder einer festen Abdeckung.

Wie viel Wind hält eine Pergola aus?

Die Windfestigkeit einer Pergola hängt stark von Bauweise, Holzarten, Verbindungen und Fundamentierung ab. Stabile Konstruktionen mit ausreichenden Stützen, querschnittreichen Balken und fachgerechter Verdübelung halten deutlich mehr Wind aus. Allgemein gilt: bei starkem Sturm sollten Pergolen versuchsweise gefahrlos eingerüstet oder die Belüftung/Lastannahmen geprüft werden. Genaue Werte erfordern statische Berechnungen durch einen Fachplaner.

Was ist der Unterschied zwischen Pergola und Pavillon?

Eine Pergola ist meist eine offene, rankenbewachsene oder belüftete Strukturlattung mit Spalträumen, die primär Schatten spendet und oft als Durchgangs- oder Terrassenüberdachungskonstruktion dient.

Ein Pavillon ist dagegen eine geschlossene oder halboffene, dekorative Behausung mit festem Dach und teilweise sogar beheizbarem Innenraum, der als freistehender Sitz- oder Treffpunkt genutzt wird.

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