Holzfenster
Mit einem Holzfenster erzeugen Sie ein gemütliches und natürliches Wohnambiente. Holzprofile erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit und bieten einen hervorragenden Wärme- und Schallschutz. Sie sind äußerst stabil und bieten damit auch einen sehr guten Einbruchschutz. Mehr über Holzfenster erfahren
Jetzt Holzfenster anfragenHolzfenster kaufen
Holzfenster 68
- Bautiefe: 68 mm
- 2 Dichtungen
- Uf-Wert = 1,4 W/(m²K)
Holzfenster 80
- Bautiefe: 80 mm
- 2 Dichtungen
- Uf-Wert = 1,3 W/(m²K)
Holzfenster 80 (flügelüberdeckend)
- Bautiefe: 80 mm
- 3 Dichtungen
- Uf-Wert = 1,2 W/(m²K)
Holzfenster 92
- Bautiefe: 92 mm
- 2 Dichtungen
- Uf-Wert = 1,1 W/(m²K)
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Das sagen unsere Kunden
Hochwertige Holzfenster kaufen
Holz gehört nach wie vor zu den beliebtesten Materialien für Fenster, weil es eine warme und natürliche Ausstrahlung hat und mit hervorragenden Eigenschaften überzeugt. Bei Letwork finden Sie ein sorgfältig ausgewähltes Sortiment an Holzfenster-Systemen aus schichtverleimten Profilen, zu dem sowohl Holzfenster mit schmalen Profilen als auch Holzfenster mit breiter Einbautiefe gehören. Sie erhalten Holzfenster nach Maß zu attraktiven Online-Preisen. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Holzarten und Farben wählen, damit das Fenster perfekt mit dem Architekturstil Ihres Gebäudes harmoniert.
Derzeit erhalten Sie unsere Holzfenster und Holzfenster mit Aluverkleidung nur auf Anfrage. Unsere erfahrenen Fachexperten werden Ihnen individuelle Angebote erstellen, die perfekt zu Ihren Wünschen und Ihrem einzigartigen Bauvorhaben passen.
Die Vorteile von Holzfenstern
Wenn Sie ein Haus energieeffizient bauen oder sanieren möchten, spielen die Fenster eine große Rolle. Schließlich besteht die Gefahr, dass durch sie Wärme entweicht. Es wurde nachgewiesen, dass rund 15 Prozent der genutzten Energie aus dem Inneren eines Gebäudes über die Fenster nach draußen verpuffen können. Achten Sie deshalb bei einem Neubau oder bei der Instandsetzung eines Hauses stets auf effektiv dämmende hölzerne Fensterrahmen.
- Charakterstarker, natürlicher Baustoff
- Holz hält viel aus und überzeugt bei guter Pflege durch seine Langlebigkeit.
- Es verleiht Ihrem Zuhause Behaglichkeit und Natürlichkeit.
- Effektiver Einbruchschutz
- Holz wirkt wärmedämmend.
- Atmungsaktiver Werkstoff, der das Raumklima verbessert
- Jedes Fenster ein Unikat mit individueller Maserung
- Gut für die Ökobilanz, da es ein nachwachsender Rohstoff ist (auf nachhaltige Bewirtschaftung achten)
Holzarten für den Fensterbau
Aus gutem Holz: So sollen die Fenster im eigenen Zuhause sein, wenn Verbraucher sich für dieses Material entscheiden – und gute Holzarten finden Sie sicher. In mancherlei Hinsicht trumpft Holz auf, vor allem handelt es sich um einen erneuerbaren, nachhaltigen Rohstoff. Ferner überzeugt es mit seiner Vielfalt, die zahlreiche kreative Gestaltungsmöglichkeiten schafft.
Wichtige Punkte: Wärmedämmung, Kostenfaktor
Für die Wärmedämmung eignen sich Weichhölzer, dies sind vor allem Nadelhölzer, besser als harte Arten. Das Wachstum von Harthölzern beansprucht viel Zeit, und dieses Material ist besonders dicht, mit kleinen Zellen. Im Gegensatz dazu gewinnen Weichholzbäume schneller an Höhe, ihr Holz ist leichter, mit einer vergleichsweise groben Zellstruktur. Die Zellen der Weichhölzer sind in der Lage, mehr Luft zu bergen, was zu ihren überzeugenden Dämmwerten führt.
Weniger erfreulich ist für Holzliebhaber, dass sie anders als für Kunststofffenster für diese Fenster tiefer in die Tasche greifen müssen. Doch hier gibt es Tipps, wie Sie die Kosten ausgleichen:
- Informieren Sie sich über die KfW-Förderprogramme (KfW: Kreditanstalt für Wiederaufbau) im Bereich Fensterbau – eventuell steht Ihnen hier eine Leistung zu.
- Holzfenster senken auf längere Sicht dank überwiegend guter Dämmwerte die Ausgaben für Heizenergie.
Was sind die besten Holzarten für Ihre Fenster?
1. Lärche: beständiges Holz für rustikalen Look
Lärchen finden sich unter den hierzulande verbreiteten Nadelbäumen, ihr ins Rötliche spielendes Holz ist besonders hart, schwer und beständig. Als Material für den Fensterbau eignet es sich ebenso gut wie für Möbel und Türen.
Falls Sie sich für Lärchenholz interessieren, wird es Ihnen beweisen, dass Sie es mit Natur pur zu tun haben: Bei diesem Werkstoff kommen auch in komplett bearbeiteten Fensterrahmen zuweilen Harzeinschlüsse vor – doch keine Sorge, hier liegen keinesfalls Mängel vor. Des Weiteren bewirken Wind und Wetter, die auf Lärchenholz lange Zeit einwirken, eine als antik bezeichnete Optik. Viele Freunde eines rustikalen Designs bevorzugen die Lärche.
2. Eiche: hochwertig, mit Nehmerqualitäten
Die Eiche ist der deutsche Baum schlechthin, ihr Laub ist auf Orden und Abzeichen hierzulande zu finden. Für den Fensterbau, wie für den Bau überhaupt, ist ihr hartes, gelbliches bis braunes Holz von großer Bedeutung, denn es ist universell einsetzbar, überaus langlebig und widerstandsfähig und bei vielen Menschen nicht zuletzt wegen seiner gleichmäßigen Maserung beliebt.
Bei der Herstellung von Fenstern nutzen Betriebe die Eiche als laminiertes Schichtholz. Ferner schützen Eichenfenster, die mit Aluminium verschalt sind, effektiv vor Lärm und liefern gute Dämmwerte. Auch wenn Produkte in diesem Bereich Sie mehr kosten als z.B. solche aus Kiefer oder Fichte, gleicht die Eiche dies aus, weil sie Ihnen ein warmes und hochwertiges Wohngefühl beschert.
3. Meranti: robuster Typ aus den Tropen
Beim Thema Robustheit hält Meranti mit – es ist ein Tropenholz, das im Fensterbau gerne genutzt wird, weil es Wind und Wetter besonders gut standhält. Der asiatische Merantibaum bietet Ihnen ein nobles, rötlich-braunes Material, das mit der Zeit nicht dunkler wird, allerdings schlägt es bei den Kosten höher als z. B. Kiefer, Lärche oder Fichte zu Buche.
Zudem ist es ratsam genau hinzuschauen, denn diese Holzart kann aus illegaler Produktion stammen. Achten Sie bei Interesse darauf, dass Ihr gewähltes Merantiholz nachhaltig und fair erwirtschaftet wurde.
4. Kiefer: Topseller für Fenster
Dieses helle Holz hat eine Eigenschaft, mit der es Lärche, Eiche und Meranti aussticht: mit seinen Dämmwerten. Ferner ist dieser hierzulande wachsende Werkstoff weich, aber solide, bietet eine glatte Optik und ist besonders nachhaltig. So fordern diese Nadelbäume nicht viel von ihrer Umgebung und wachsen zügig nach.
Mittels Kesseldruckverfahren wird Kiefernholz imprägniert und eignet sich somit bestens für Außenbedingungen. Ferner wird dieses Material Sie auch im Fensterbau überzeugen, wenn Sie aufs Geld schauen, denn es ist günstiger als die meisten anderen Holzarten. Die genannten Eigenschaften machen die Kiefer zum im Fensterbau am häufigsten verwendeten Holz. Zudem sei darauf hingewiesen, dass sie reich an Harz ist.
5. Fichte: heimischer Wärmedämmer
Auch die hierzulande verbreitete Fichte trifft bei der Konstruktion von Fenstern auf große Resonanz. Ihr gelblich-weißes Nadelholz passt dank seiner unauffälligen Maserung hervorragend für den Fensterrahmenbau.
Die weiteren Pluspunkte der Fichte sind Formstabilität, kaum Feuchtigkeitsaufnahme und Beständigkeit. Zudem leitet diese Holzart Wärme weniger als Kiefer und Lärche – ihre Wärmedämmwerte können sich sehen lassen.
6. Mahagoni: widerstandsfähiges Edelgewächs
Das meist aus den Tropen stammende, harte und rotbraune Mahagoniholz gilt als schick und hochwertig und ist entsprechend teuer. Für seinen Preis liefert es Ihnen jedoch den Gegenwert, denn es ist äußerst langlebig und zählt zu den robustesten Holzarten.
Für Fenster ist es der Werkstoff der Wahl, wenn Sie die Kosten nicht scheuen und sich ein Holz wünschen, das Hitze, Nässe und Kälte trotzt. Des Weiteren verzieht sich dieses Material nur ganz gering, und Pilze oder Insekten kommen bei Mahagoni nicht zum Zuge. Um im Außeneinsatz zu bestehen, bedarf dieses Gewächs einer Oberflächenbehandlung, da es ansonsten grau werden kann.
Die richtige Ausstattung
Doppelverglaste Holzfenster
Holz als Werkstoff für Fenster reduziert Wärmeverluste und verbessert die Energieeffizienz des Gebäudes. Wichtig dafür ist aber die Ausstattung mit einer hochwertigen Verglasung. Besonders beliebt sind Holzfenster mit Doppelverglasung, aber immer häufiger werden auch Holzfenster mit einer modernen Dreifachverglasung verkauft.
In beiden Fällen ist eine spezielle Wärmeschutzverglasung empfehlenswert, mit welcher der Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters verbessert und die Wärmeverluste weiter minimiert werden.
Die Dichtung für Holzfenster
Damit die natürlichen, wärmedämmenden Eigenschaften der Holzprofile ideal ergänzt werden, spielt die richtige Dichtung eine große Rolle. Die Holzfenster-Systeme, die Sie bei Letwork kaufen können, sind mit einer Anschlagdichtung (2 Dichtungsebenen) oder einer Mitteldichtung (3 Dichtungsebenen) ausgestattet. Beide Varianten schützen zuverlässig vor Zugluft und dem Eindringen von Feuchtigkeit.
Um Holzfenster abdichten zu können, ist es wichtig, dass die umlaufenden Dichtungsebenen aus elastischem und reißfestem Material bestehen. Besonders beliebt ist dafür EPDM-Kautschuk, ein widerstandsfähiger Synthetik-Kautschuk, der auch in den Ecken des Rahmens einen zuverlässigen Schutz bietet.
Regenschienen für Holzfenster
Die Regenschiene ist ein wichtiges Element, das zur Erhaltung der Holzfenster beiträgt. Sie leitet das Regenwasser von der Fensterbank ab, verhindert damit das Eindringen von Wasser in die Fensterkonstruktion schützt somit das Holzfenster vor übermäßiger Nässe und Feuchtigkeitsschäden.
Eine Regenschiene besteht häufig aus Aluminium oder Kunststoff, um eine lange Lebensdauer und Witterungsbeständigkeit zu gewährleisten.
Die klassische Variante ist der Wetterschenkel, der eine traditionelle Optik am Holzfenster erzeugt und bei dem es sich um ein zusätzliches Holzprofil handelt.
Fliegengitter für Holzfenster
Sie können jedes Holzfenster, das Sie bei Letwork kaufen können, mit einem passenden Insektenschutz ausstatten. Fliegengitter erhöhen den Wohnkomfort, weil sie Insekten effektiv aus der Wohnung fernhalten.
Sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und müssen die Sicht nach Draußen nicht beeinträchtigen. Es handelt sich um pflegeleichte und langlebige Materialien, sodass unsere Fliegengitter eine praktische Ergänzung für jedes Holzfenster darstellen.
Holzfenster mit Sprossen
Holzfenster werden häufig bei Altbauten verwendet und oft stehen die Gebäude unter Denkmalschutz. Um die historische Ästhetik zu bewahren, werden häufig Sprossenfenster eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein beliebtes Stilmittel, bei dem die Fenster durch vertikale oder horizontale Streben in separate Teile getrennt werden. Holzfenster mit Sprossen sind aber nicht nur im Denkmalschutz beliebt, sondern werden auch in Neubauten gern verwendet. Sie passen beispielsweise hervorragend zum charmanten und rustikalen Landhausstil.
Besonders häufig werden Holzfenster mit Wiener Sprossen verwendet. Dabei handelt es sich um eine Sprossenart, die auf die Glasscheiben aufgeklebt wird, wodurch sie die Optik eines echten Sprossenfensters erzeugt, ohne jedoch so aufwändig in der Herstellung und so teuer zu sein wie die echten glasteilenden Sprossen.
Holzfenster mit Aufsatzrollladen
In unserem Online-Shop können Sie jedes Fenster mit einem Rollladen ausstatten. Ein Holzfenster mit integriertem Aufsatzrollladen kombiniert die natürliche Ästhetik von Holz mit der modernen Funktionalität von Rollläden. Diese Fenster bieten einen hervorragenden Wärmeschutz und eine effektive Schalldämmung, was den Wohnkomfort erheblich steigert. Der Aufsatzrollladen bietet den großen Vorteil, dass er direkt auf dem Fenster montiert wird, was eine platzsparende Lösung darstellt und ein harmonisches Gesamtbild schafft.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, den Lichteinfall in den Wohnraum individuell zu regulieren und die Privatsphäre zu wahren, ohne auf Tageslicht verzichten zu müssen. Der Rollladen schützt das Holzprofil außerdem vor Witterungseinflüssen, was die Langlebigkeit des Fensters erhöht und den Pflegeaufwand reduziert.
Welche Farbe für Holzfenster?
Ein Holzfenster trägt zur Gesamtästhetik eines Gebäudes bei. Es gibt verschiedene Holzarten, die sich hervorragend für Fenster eigen, darunter Fichte, Kiefer, Eiche und Meranti. Jede Holzart hat ihre eigenen charakteristischen Farben und Maserungen. Fichte ist hell und hat eine feine Struktur, während Kiefer eine warme, rötliche Tönung aufweist. Eiche hingegen besticht durch ihre markante Maserung und kann in verschiedenen Farbtönen von hell bis dunkel variieren. Meranti wiederum ist bekannt für seine tiefen Rottöne und eine glatte Oberfläche.
Um die natürliche Schönheit des Holzes zu betonen, wird die Oberfläche mit Lasuren behandelt, die eine Grundierung und ein Imprägniermittel beinhalten und vor Schimmel und Pilzbefall schützen.
Selbstverständlich können Sie mithilfe verschiedener Lacke und Lasuren auch die Holzfenster-Farbe individuell gestalten. Eine beliebte Farbe für Holzfenster im Landhausstil ist Weiß. Aber auch Grün und Rot sind beliebte Fensterfarben für Holzfenster. So lassen sich Holzfenster harmonisch in das Gesamtbild des Gebäudes integrieren.
Holzfenster pflegen und warten
Wie lange halten Holzfenster? Das ist eine häufige Frage, besonders im Vergleich mit Kunststofffenstern und Aluminiumfenstern. Es lässt sich nicht abstreiten, dass Holzfenster in der Pflege und Wartung aufwändiger sind als andere Fenstermaterialien. Dafür bieten sie aber ihre natürliche und warme Optik.
Mit regelmäßiger Pflege und Wartung gewährleisten Holzfenster aber eine langlebige Funktionalität. Inspizieren Sie das Fenster regelmäßig auf Risse, Abnutzungen und Beschädigungen an der Oberfläche, damit Sie frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen können. Schimmelbildung kann auftreten, dieser kann aber ganz einfach aus einer Mischung aus Wasser und Essig entfernt werden. Arbeiten Sie dabei vorsichtig mit einer weichen Bürste, um das Holz nicht zu beschädigen. Nach der Reinigung ist es wichtig, die Fenster zu zu trocknen und gegebenenfalls eine schützende Lasur oder einen Lack aufzutragen, um zukünftiger Schimmelbildung vorzubeugen.
FAQ: Häufige Fragen zu Holzfenstern
Ja, Holzfenster sind nach wie vor zulässig und gängig. Sie bieten natürliche Optik, gute Wärmedämmung und eine lange Lebensdauer bei richtiger Pflege. Wichtig zur Einhaltung moderner Dämm- und Energiestandards sind eine fachgerechte Montage, passende Dichtungen und effektiver Schutz gegen Witterung.
Ja, Holzfenster sind noch zeitgemäß. Sie sind nach wie vor beliebt, denn sie lassen sich gut restaurieren und tragen zu nachhaltigem Bauen bei. Außerdem erzeugen sie eine natürliche und behagliche Wohnatmosphäre und punkten mit sehr guten Werten im Einbruch-, Schall- und Wärmeschutz.
Die Kosten für ein gutes Holzfenster hängen von Größe, Profil, Verglasung, Holzart und Montage ab. Grobrealistisch liegen die Preise inklusive Montage oft zwischen ca. 450 bis 1.000 Euro pro Quadratmeter Fensterfläche (netto), bei hochwertigen oder spezialisierten Ausführungen auch mehr. Für Standard-Holzfenster mit guter Dämmung und modernen Verglasungen rechnen viele Anbieter mit ca. 600–800 Euro/m². Berücksichtigen Sie zusätzlich Fensterbänke, Beschläge, Garantie, Wartung und ggf. Förderungen.
- Hohe Material- und Produktionskosten: hochwertiges Holz, sichere Verarbeitung, Mehrschichtaufbau und hochwertige Beschläge
- Langlebigkeit und Wertbeständigkeit: lange Lebensdauer, gute Wiederaufbereitung und Reparaturmöglichkeiten.
- Energieeffizienz: moderne Verglasung, Dämmprofile und professionelle Montage erhöhen Kosten, sparen aber langfristig Heizkosten.
- Individualität und Montage: passende Maße, Optik, Oberflächenbehandlung sowie fachgerechte Installation treiben den Preis zusätzlich in die Höhe.
Wie lange Holzfenster halten, hängt von Pflege, Qualität und Belastung ab.
- Typische Lebensdauer: ca. 40 bis 60 Jahre bei fachgerechter Pflege.
- Wartung: regelmäßige Pflege (Oberflächenpflege, Dichtungspflegen, Schädlingsschutz) verlängert die Lebensdauer.
- Erneuerung von Komponenten: Fensterrahmen selbst halten oft lange, Dichtungen, Beschläge und Verglasung können nach 15–25 Jahren ausgetauscht werden, ohne den ganzen Rahmen zu ersetzen.
Hinweis: Holzfenster profitieren von frühzeitiger Instandhaltung (Schutzanstrich, Dichtungswechsel) und fachgerechter Montage.
Hier sind drei gängige Nachteile von Holzfenstern:
- Wartungsaufwand und Pflegebedarf:
Regelmäßige Oberflächenbehandlung (Schutzanstrich, Lasur oder Lack) nötig, um Verwitterung, Feuchtigkeit und Pilzbefall vorzubeugen. - Kosten und Verfügbarkeit:
Höhere Anschaffungskosten im Vergleich zu Kunststoff- oder Aluminiumfenstern; je nach Holzart auch längere Lieferzeiten. - Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit und Temperatur:
Holz kann auf Feuchtigkeit reagieren (Quellen/Schrumpfen), Verzug oder Risse entstehen, wenn Dämmung oder Dichtungen nicht optimal sind.
In unserem Online-Konfigurator können Sie Fenster auf Maß nach Ihren Wünschen konfigurieren!
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