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Fensterbank

Die Fensterbank bildet auf der Innen- wie auf der Außenseite den unteren Abschluss der Fensterkonstruktion zur Außenwand und die Oberkante der Brüstung. Dabei unterscheiden sich Innen- und Außenbänke in Aufbau, Funktion und Belastung. Die Außenfensterbank hat die Aufgabe, das darunterliegende Mauewerk vor Feuchtigkeit zu schützen sowie Niederschlags- und Kondenswasser vom Fenster wegzuführen. Die Innenfensterbank bietet Stellflächen und dient als Element der Raumgestaltung unter anderem auch dekorativen Zwecken. Mehr über Fensterbänke erfahren.

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Anthrazitfarbene Fensterbank in einer weißen Wand mit einem Fenster mit Jalousie

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Die Außenfensterbank: Robuste Materialien sind ein Muss

Die Außenfensterbank ist Wind und Wetter durchgehend ausgesetzt. Daher muss sie aus einem sehr robusten Material gefertigt sein, das den Witterungseinflüssen auf lange Sicht standhält. Vor allem zwei Materialien haben sich dabei etabliert:

  • Metall
  • Kunststein

Die Fensterbänke werden so eingebaut, dass sie schräg abwärts vom Fenster weglaufen. So kann das Niederschlagswasser von Schlagregen problemlos abfließen. An der Vorderseite der Fensterbank befindet sich eine so genannte Tropfkante. Auf diese Weise tropf das Wasser dann von der Fensterbank herunter, ohne dass es die Fassade dabei trifft.

Tipp: Bei Fensterbänken aus leichten Metallen wie Aluminium gibt es Produkte, die mit speziellen Folien auf ihrer Unterseite versehen sind. Diese Folien haben die Aufgabe, das Tropfgeräusch aufschlagender Regentropfen zu dämpfen.

Neben Niederschlagswasser muss auch Kondenswasser zuverlässig abgeleitet werden. Die Blendrahmen moderner Fenster weisen im unteren Bereich einige Öffnungen auf. Diese sind dafür gedacht, eventuelles Kondenswasser nach außen abzuführen. Auch dieses Wasser kann über die Fensterbank problemlos abfließen.

Hohe Anforderungen an die Außenfensterbank

Besonders wichtig für die Fensterbank im Außenbereich ist eine ausgezeichnete und dauerhafte Witterungsbeständigkeit. Beim Einbau ist auf eine ausreichende Neigung zu achten, damit Niederschlagswasser zuverlässig von der Wand und dem Fenster weggeleitet wird. Geeignete Materialien sind Aluminium, Ton, Naturstein oder Kunststein. Besonders bei älteren Gebäuden sind auch geputzte Sohlbänke zu finden.

Konstruktion und Einbau von Außenfensterbänken

Damit die Außenfensterbank ihre Hauptaufgabe, die Ableitung von Niederschlagswasser, dauerhaft erfüllen kann, müssen beim Einbau verschiedene Punkte beachtet werden. Dazu gehören zum einen ein ausreichendes Einbaugefälle von mindestens 5 %, zum anderen eine Tropfkante (bei Metallvarianten) oder eine Wasserabreißnut (bei Steinfensterbänken) die verhindert, dass das Wasser auf der Unterseite der Fensterbank an die Fassade zurückfließt. Diese Konstruktion muss mindestens 20 mm von der Wand entfernt angeordnet sein.

Tipp: Bei Fensterbänken aus Metall empfiehlt sich zusätzlich das Aufbringen einer Antidröhnfolie, um das Geräusch aufprallender Regentropfen zu reduzieren.

Infobild Funktionsweise der Aussenfensterbank
Aussenfensterbank aus dunklem Stein mit weißem Kunststofffenster

Außenfensterbänke werden je nach Modell mittels Anschlussprofilen montiert, seitlich werden Putzanschlüsse aufgesteckt (Metallfensterbänke). Wichtig bei der Montage ist die Füllung aller Hohlräume sowie die unterseitige Unterfütterung mit Dämmmaterial. Um eventuelle Dehnungen auszugleichen, sind seitlich entsprechende Dehnungsfugen vorzusehen. Befestigt wird die Fensterbank durch ein Mörtelbett sowie die seitliche Einstemmung in die Außenlaibung. Der Anschluss zum Fenster hin wird mit Silikon abgedichtet.

Tipp: Die Silikonfugen sind Wartungsfugen und müssen regelmäßig überprüft sowie gegebenenfalls erneuert werden.

Sonderform Sohlbank

Sohlbänke sind fest eingemauerte Fensterbänke, die mit Montageschaum oder einem Mörtelbett auf der Außenbrüstung befestigt werden. Das erforderliche Gefälle wird über eine Unterkonstruktion aus Holz oder mit Mörtel hergestellt. Auch bei dieser Variante ist es wichtig, dass keine Hohlräume als Wärmebrücken verbleiben.

Außenfensterbänke – die Materialien im Vergleich

Material Vorteile Nachteile Kosten
Naturstein + Widerstandsfähig
+ Witterungsbeständig
+ Langlebig
+ Pflegeleicht
+ Große Vielfalt
– Hoher Preis
– Schwer zu bearbeiten
– Kein zerstörungsfreier Ausbau möglich
ab 50 Euro/ Meter
Kunststein + Widerstandsfähig
+ Witterungsbeständig
+ Langlebig
+ Pflegeleicht
+ Große Vielfalt
ab 20 Euro/ Meter
Ton + Pflegeleicht
+ Farbecht
+ Langlebig
+ Frostsicher
– Aufwändiger Aufbau von Einzelplatten
– Fugen als Schwachstelle
– Geringe Auswahl an Farben
ab 20 Euro/ Meter
Aluminium + Pflegeleicht
+ Verformungssicher
+ Langlebig
+ Leicht
+ Preisgünstig
– Lärm durch Regen ohne Antidröhnfolie
– Dehnungsfuge erforderlich
ab 15 Euro/ Meter inklusive Montagezubehör

Tipp: Grundsätzlich kann auch Holz für Außenfensterbänke verwendet werden, zum Beispiel bei Holzhäusern. Hier ist besonders auf einen guten konstruktiven Holzschutz sowie regelmäßige Wartung und Pflege zu achten.

Die Innenfensterbank: Gestaltungsfreiheit im Wohnraum

Die Innenfensterbank ist technisch gesehen kein direkter Bestandteil des Fensterelements mehr, sondern gehört zur Innenwand. Sie bildet praktisch den oberen Abschluss der Brüstung, die durch den Wandausschnitt für das Fenster entsteht.

Fensterbänke für die Fensterinnenseite können aus vielen verschiedenen Materialien bestehen. Da dieses von der Witterung sowie auch mechanisch kaum belastet ist, besteht hierfür weitgehend freie Auswahl. Beliebt sind Fensterbänke aus Holz, Kunststoff, Kunst- oder Naturstein, in Küche und Bad ist der untere Abschluss der Fensteröffnung häufig auch gefliest und schließt dann bündig mit der Innenwand ab.

Durch die Materialwahl kann die Fensterbank geschickt in die Wohnraumgestaltung mit eingebunden werden. Eine Fensterbank aus Holz strahlt beispielsweise Natürlichkeit aus, eine Fensterbank aus Naturstein hat eine sehr edle Anmutung.

Anders als die Außenfensterbank wird die Innenfensterbank nicht schräg, sondern gerade eingebaut. So dient sie als wertvolle Ablagefläche.

Tipp: Besonders große Harmonie lässt sich erzielen, wenn durch die Innenfensterbank ein Material aus der restlichen Raumgestaltung aufgegriffen wird. Das kann im Bad beispielsweise die Wand- oder Bodenfliese sein, in der Küche die Fliese des Fliesenspiegels oder im Wohnbereich dieselbe Holzart, die für den Bodenbelag verwendet wurde.

Konstruktion und Einbau von Innenfensterbänken

Für den Einbau der Innenfensterbank gibt es verschiedene Möglichkeiten, die unter anderem auch von den Abmessungen abhängen. Fensterbänke, die bündig mit dem Mauerwerk, bzw. der Innenwand abschließen werden lediglich auf die Wand aufgelegt. Bei größeren Überständen werden sie für besseren Halt seitlich in die Laibung eingestemmt. Bestehen die Fensterbänke aus massivem Material wie Naturstein, erfolgt bei überstehenden Varianten zusätzlich eine Unterstützung an der Vorderseite, zum Beispiel mittels eines verzinkten Stahlrohrs.

Ein sehr wichtiger Punkt ist der Anschluss an das Fenster selbst. Dieser muss dicht und wärmegedämmt ausgeführt werden, damit an dieser Stelle keine Wärmebrücke oder Zugluft entstehen. Hohlräume sind auszuschäumen bzw. mit Dämmmaterial aufzufüllen. Durch eine zuverlässige und lückenlose Abdichtung wird verhindert, dass Feuchtigkeit eindringt.

Welche Materialien eignen sich für Innenfensterbänke?

Die Materialwahl der Innenfensterbank hängt von der gewünschten Optik wie auch vom Budget ab. Besonders preisgünstig sind kunststoffbeschichtete Holzpressplatten, edel und langlebig wirken Fensterbänke aus Naturstein.

Naturstein – Klassiker mit langer Lebensdauer

Fensterbänke aus Naturstein wie poliertem Granit oder Marmor wirken elegant und edel, sind widerstandsfähig und langlebig. Allerdings werden diese guten Eigenschaften mit einem verhältnismäßig hohen Preis bezahlt, auch das hohe Gewicht der Steinbänke ist zu berücksichtigen. Je nach Material müssen Natursteine imprägniert werden, dies gilt zum Beispiel für Marmor oder Sandstein. Granit kommt ohne weitere Behandlungen aus, ist allerdings schwer zu bearbeiten. Für alle Natursteinoberflächen gilt, dass sie nicht mit ätzenden Reinigungsmitteln behandelt werden dürfen.

Tipp: Eine kostengünstige Alternative bietet Kunststein. Bei ähnlich guten Eigenschaften und vergleichbarer Optik sind Fensterbänke aus diesem Material deutlich pflegeleichter, auch die Wärmeverluste sind geringer.

Fensterbänke aus Naturstein und montiert ins Bild auch Kunststofffensterbänke
Infobild Welches Material passt zu Ihrer Innenfensterbank

Kunststoff – pflegeleicht und unempfindlich

Holzpressplatten, die mit einer robusten Kunststoffbeschichtung versehen sind, sind die günstigste Variante unter den Innenfensterbänken. Die unempfindlichen Oberflächen sind in vielen verschiedenen Oberflächenvarianten und Farben erhältlich, leicht einzubauen und pflegeleicht. Problematisch kann es werden, wenn Feuchtigkeit unter die Beschichtung dringt. Dann quillt das Material auf und die Fensterbank muss ersetzt werden.

Holz–Fensterbänke mit natürlichem Charme

Besonders zum rustikalen Wohnstil und naturbelassenen Holzfenstern passen Fensterbänke aus dem gleichen Material. Verwendet werden können viele verschiedene Holzarten. Allerdings ist das Material feuchtanfällig und kann sich bei Temperaturschwankungen verziehen oder reißen. Durch Blumentöpfe oder abgestellte Gläser können unansehnliche Ränder entstehen. Um dies zu vermeiden, müssen Innenfensterbänke aus Holz müssen regelmäßig geölt oder versiegelt werden, dennoch dunkelt das Material durch die UV-Strahlung im Laufe der Zeit stark nach.

Innenfensterbänke – die Materialien im Vergleich

Material Vorteile Nachteile Kosten
Naturstein + Langlebig und widerstandsfähig
+ Edle Optik
+ Versiegelung möglich
– Hohe Kosten
– Bruchanfällig (je nach Material)
– Wasser- und fleckempfindlich (je nach Material)
ab 50 Euro/ Meter
Kunststein + Günstige Alternative zu Naturstein
+ Langlebig
+ Bruch- und kratzfest
+ Pflegeleicht
+ Geringere Wärmeleitung
+ Große Auswahl
+ Günstiger im Vergleich zu Naturstein
ab ca. 20 Euro/ Meter
Holz + Natürliche Optik
+ Harmonisiert mit rustikalem Wohnstil
+ Große Auswahl an Holzarten und Gestaltung
– Wasser- und fleckempfindlich
– Regelmäßige Pflege erforderlich
– Dunkelt nach
– Temperaturempfindlich (Formveränderung, Risse)
je nach Holzart ab 20 Euro/ Meter

Fensterbank-Ratgeber

Fensterbänke verbinden Form und Funktion – sie setzen Akzente im Raum und schaffen zusätzlichen Nutz- und Stauraum. In dieser Ratgeberrubrik erfahren Sie, wie Sie Material, Tiefe und Belastbarkeit sinnvoll wählen und wie Fensterbänke stilvoll in verschiedene Einrichtungsrichtungen integriert werden. Wir geben praxisnahe Tipps zu Reinigung, Pflege und Langlebigkeit, damit Ihre Fensterbänke auch morgen noch gut aussehen. Entdecken Sie Inspirationen, pfiffige Hacks und detaillierte Experteninfos rund um das Thema Fensterbänke.

FAQ: Häufige Fragen zu Fensterbänken

Wie weit muss eine Fensterbank innen überstehen?

Eine Innenfensterbank sollte in der Regel bündig mit der Wand abschließen oder nur ganz leicht überstehen, damit keine Staub- und Schmutzansammlung entsteht. Ein minimaler Überstand von 0–1 cm ist üblich, damit Wasser nicht über die Kante in die Wand läuft. Bei speziellen Montagen kann ein kleiner Überstand sinnvoll sein, aber grundsätzlich gilt: möglichst bündig oder nur leicht nach vorn ausgerichtet.

Wie weit muss eine Fensterbank außen überstehen?

Eine äußere Fensterbank sollte in der Regel etwa 2–5 cm über die Fassade hinausragen, je nach Bauweise und Lastkomfort. Bei größeren Balkonen oder schweren Platten kann ein Überstand von 6–8 cm sinnvoll sein, um Wasserspritzschutz zu verbessern. Wichtig ist eine ausreichende Neigung (ca. 2–5 Prozent) nach außen, damit Regenwasser zuverlässig ablaufen kann.

Was kommt unter eine Alu-Fensterbank?

Unter eine Alu-Fensterbank kommt in der Regel eine stabile Unterkonstruktion aus Holz, Beton oder Stahl, die die Last bündig aufnehmen kann. Außerdem eine Abdichtung gegen Wandfeuchte (Dichtband oder Montageabdichtung) sowie eine geeignete Dichtung zur klientseitigen Wand, damit kein Kondensat eindringen kann. Wichtig ist eine saubere Anschlusssituation und eine ausbalancierte Lastverteilung, damit die Fensterbank nicht durchhängt.

Warum Fensterbank aus Stein?

Eine Fensterbank aus Stein ist langlebig, robust gegen mechanische Belastung und wetterbeständig, besonders bei Außeneinsatz. Stein bietet eine hochwertige Optik, gute Wärmeleitfähigkeit und geringe Pflegebedürftigkeit. Zudem lässt sich Stein leicht wieder nachbearbeiten, reparieren oder erneuern, ohne die Grundstruktur zu beeinträchtigen.

Welche Dicke sollte eine Fensterbank für Innen haben?

Die Innenfensterbank sollte ausreichend dick sein, um Belastungen durch Gegenstände und Beanspruchung durch Reinigung zu tragen. Typisch für Standardfensterbänke sind 20–30 mm.

Für schwerere Nutzung oder längere Fensterflächen können 36–40 mm sinnvoll sein. Wichtiger als die absolute Dicke ist eine stabile Verankerung, eine passende Abdichtung und eine saubere Oberflächenversiegelung.

Wie befestige ich eine Fensterbank außen?

Befestigen Sie die äußere Fensterbank mit geeigneten Unterkonstruktions- oder Schraubverbindungen, die in der Unterlage verankert sind (Mauerwerk/Beton) und eine ausreichende Neigung nach außen gewährleisten.

Verwenden Sie robuste Dichtungen und eine saubere Abdichtung gegen das Mauerwerk, damit kein Wasser eindringen kann. Achten Sie auf eine sichere Lastverteilung und ggf. zusätzliche Abstützungen bei länger überspannenden Bänken.

Mehr erfahren: Fensterbank richtig einbauen

Welche Neigung sollte eine Fensterbank für Außen haben?

Eine Außenfensterbank sollte eine geringe Neigung nach außen haben, damit Regenwasser sicher abläuft. Typische Neigungen liegen bei etwa 2 bis 5 Prozent (ca. 1-2 cm Gefälle pro Meter).

Wichtig ist eine ausreichende Gefälligkeit in Richtung Außenkante, damit kein Wasser an der Wandfläche stehen bleibt. Ebenso sollten Abdichtungen und Leisten sauber ausgeführt werden, um Wasserinfiltration zu vermeiden.

Welche Farbe sollte eine Fensterbank für Innen haben?

Die Innen-Fensterbank sollte farblich und vom Stil her zum Raum passen, oft werden neutrale Töne wie Weiß, Creme oder Hellgrau gewählt, damit sie unauffällig wirkt.

Für dunkle Hölzer empfiehlt sich eine Lackierung oder Veredelung in der gleichen Farbgruppe wie die Zimmertüren oder Möbel, um Harmonie zu schaffen. Wenn die Fensterbank stark genutzt wird, wählt man eine abriebfeste, leicht zu reinigende Oberfläche (Lack, Folie oder lackiertes Holz). Letztlich entscheidet der persönliche Geschmack und die vorhandene Raumgestaltung über die beste Farbwahl.

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